Lachgassedierung Backnang - Zahnarzt Nikola Marolov
Entspannte Zahnbehandlung mit
Zahnarzt Nikola Marolov, Backnang
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GANZ ENTSPANNT BEIM ZAHNARZT

Warum sich immer mehr Patienten für die Zahnbehandlung mit Lachgas-Sedierung entscheiden.

Die sechs Vorteile der Lachgas-Sedierung

Sie erleben als Patient die Behandlung völlig entspannt. Trotzdem sind Sie bei vollem Bewusstsein.
Die angstlösende Wirkung tritt sehr schnell ein und Ihre Schmerzempfindung wird herabgesetzt.
Sie fühlen sich leicht und euphorisch, weil Lachgas die Ausschüttung von sog. "Glücks-Hormonen" bewirkt.
Lachgas ist sehr sicher und es gibt so gut wie keine Risiken und Nebenwirkungen wie z.B. bei einer Narkose.
Sie müssen nicht (wie bei einer Narkose) mit nüchternem Magen beim Zahnarzt erscheinen.
Sie sind schon 15 Minuten nach der Behandlung wieder fahrtüchtig und benötigen keine Begleitperson.
Hallo und herzlich willkommen,

ich bin Nikola Marolov und begrüße Sie herzlich auf dieser Website! Wenn der Zahnarztbesuch nicht gerade zu Ihren Favoriten gehört, ist die Lachgas-Sedierung die ideale Lösung für Sie: Damit können Sie die Zahnbehandlung ganz entspannt erleben.

Wenn Sie mehr darüber wissen wollen, lesen Sie weiter! Und wenn Sie selbst einmal erleben wollen, wie angenehm die Zahnbehandlung mit Lachgas-Sedierung ist, rufen Sie uns an!

Ihr Nikola Marolov

Zahnarzt in Backnang
Zahnarzt Backnang, Nikola Marolov: Zahnbehandlung unter Lachgas-Sedierung

Hilfe für Angstpatienten

Geschätzte zwei Drittel der Bevölkerung haben Angst vor dem Zahnarzt. Sie fürchten sich nicht nur vor möglichen Schmerzen, sondern auch davor, wehrlos ausgeliefert zu sein. Viele zögern deshalb den Zahnarztbesuch hinaus und schämen sich, ihre Zähne zu zeigen, wenn diese schadhaft geworden sind.
Lachgas-Sedierung für Patienten mit Zahnarztangst und Zahnarztphobie
Wir haben Verständnis für ängstliche Patienten und werden niemanden kritisieren, weil er seine Zähne vernachlässigt hat. Damit Sie den Besuch bei uns möglichst angenehm erleben, sorgen wir für eine ruhige und entspannte Atmosphäre bei der Behandlung. Wir gehen auf Ihre Wünsche ein und nehmen Ihre Ängste ernst. Die Lachgas-Sedierung nimmt Ihnen die Angst vor der Zahnbehandlung und vermindert das Schmerzempfinden. 
Da Sie trotzdem bei vollem Bewusstsein sind, haben Sie auch jederzeit die Kontrolle. Und das Gute daran ist: Sie sind danach nicht stundenlang außer Gefecht wie bei einer Narkose, sondern schon nach 15 Minuten wieder fit und fahrtüchtig.
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Ideal für die Behandlung ängstlicher Kinder

Gerade für Kinder ist die Lachgas-Sedierung sehr gut geeignet. Sie wird deshalb immer häufiger bei der zahnärztliche Behandlung kleiner Patienten eingesetzt und ist eine gute Alternative zur Narkose - vor allem bei längeren Behandlungen.
Lachgas: Ideal für ängstliche Kinder
Voraussetzung ist, dass das Kind zur Mitarbeit bereit ist und die Lachgasmaske über der Nase trägt. Das ist in der Regel bei Kindern ab ca. vier Jahren der Fall. Ihr Kind ist während der Behandlung bei vollem Bewusstsein, kann Anweisungen befolgen und ggf. auch Zeichen geben, wenn es sich bemerkbar machen möchte. Trotz Lachgas-Sedierung kann eine örtliche Betäubung notwendig sein. 
Sie wird von den Kindern durch die beruhigende Wirkung des Lachgases besser toleriert und als weniger schmerzhaft wahrgenommen. Wenn Ihr Kind die Behandlung als angenehm erlebt, hat es künftig weniger Angst vor Zahnarztbesuchen.
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Was ist Lachgas?

Lachgas ist ein farbloses Gas aus einer Stickstoff-Sauerstoff-Verbindung mit der chemischen Bezeichnung Distickstoffmonoxid (abgekürzt N2O). Eine weitere geläufige Bezeichnung ist Stickoxydul. Für die Lachgas-Sedierung wird es zusammen mit medizinischem Sauerstoff über eine Nasenmaske verabreicht.
Lachgas: Sehr sicher und kaum Nebenwirkungen
Durch die Regulierung des Lachgas-Sauerstoff-Gemisches lässt sich die Wirkung genau dosieren. In der Regel liegt der Anteil des Lachgases zwischen 25 und 50 %. Bei Kindern reichen meist geringere Konzentrationen aus. Lachgas ist ungiftig und wird sofort wieder zu fast 100 % über die Lunge abgeatmet. Weniger als 0,04 % werden im Körper verstoffwechselt.
Lachgas ist das sicherste, am meisten erforschte und am längsten bekannte Sedativum (Beruhigungsmittel) in der Medizin. Es wird seit dem 19. Jahrhundert eingesetzt und gehört in vielen angelsächsischen und skandinavischen Ländern zum zahnärztlichen Behandlungsalltag.

Ablauf der Lachgas-Sedierung

In einem Beratungsgespräch werden zunächst mögliche Risiken, die einer Lachgas-Sedierung entgegenstehen, ausgeschlossen. Vor Beginn der Behandlung bekommen Sie eine zierliche Nasenmaske aufgesetzt, über die Sie während der Sedierung ein Lachgas-Sauerstoff-Gemisch ein- und ausatmen.
Wie eine Lachgas-Sedierung beim Zahnarzt abläuft
Wir beginnen mit 100 % Sauerstoff und fügen schrittweise Lachgas zu, bis die beruhigende Wirkung eintritt. Wenn Sie das Gefühl der wohligen Entspannung haben und grünes Licht geben, starten wir mit der Behandlung. Während der Sedierung überwachen wir Ihren Puls und die Sauerstoff-Sättigung Ihres Blutes mit einem sog. Pulsoximeter. Das ist ein kleines Gerät, das wir auf eine Ihrer Fingerkuppen aufstecken (s.u.) 
Nachdem die Behandlung abgeschlossen ist, fahren wir die Lachgas-Zufuhr herunter und Sie atmen noch einmal mehrere Minuten lang reinen Sauerstoff ein. Während dieser Zeit wird das restliche Lachgas über die Lungen abgeatmet und nach spätestens 15 Minuten sind Sie wieder "lachgasfrei". Sofern Sie keine Betäubungsspritzen oder weitere Medikamente erhalten haben, sind Sie sofort wieder verkehrstüchtig. 

Gibt es Risiken beim Lachgas?

Das ist eine der am häufigsten gestellten Fragen, wenn es um Lachgas oder andere Sedierungs-Verfahren geht.
Um es vorwegzunehmen: Lachgas gilt als sicherste Sedierungsmethode mit den wenigsten Nebenwirkungen. Hier sind die Gründe:
Ganz entspannt bei der Zahnbehandlung mit Lachgas-Sedierung
  • Lachgas ist ungiftig und hat keinen Einfluss auf die Leber-, Nieren- und Darmfunktion
  • Es wird innerhalb weniger Minuten zu fast 100 % wieder über die Lungen ausgeschieden und gelangt nur in extrem geringen Mengen in den Stoffwechsel
  • Als Patient sind Sie jederzeit bei vollem Bewusstsein und können sich bemerkbar machen, wenn Sie sich unwohl fühlen
  • Wir sind speziell ausgebildet in der Lachgas-Sedierung
  • Unser Gerät für die Zufuhr des Stickstoff-Sauerstoff-Gemisches ist nach dem Medizinproduktegesetz geprüft und entspricht allen Sicherheitsanforderungen
  • Ihre Vitalfunktionen (Puls und Sauerstoff-Sättigung des Blutes) werden während der Sedierung mit einem sog. Pulsoximeter (siehe Foto) konstant überwacht
Pulsoximeter am Zeigefinger
Sog. Pulsoximeter zur konstanten Messung von Puls und Sauerstoff-Sättigung des Blutes

Was spürt man als Patient?

Patienten beschreiben verschiedene Gefühle und Empfindungen, die sie während der Lachgas-Sedierung hatten:
  • Wärmegefühl
  • Euphorie
  • Leichtigkeit oder Schwere
  • Kribbeln in Händen und Füßen
  • manchmal Taubheitsgefühl der Beine, Zunge und Schleimhäute
Euphorisches Gefühl durch Lachgas
In seltenen Fällen kann während der Sedierung eine leichte Übelkeit auftreten, die nach der Reduzierung der Lachgas-Konzentration wieder abnimmt. Deshalb sollten Sie zwei Stunden vor der Behandlung nichts essen oder trinken.

Damit die Sedierung nicht unterbrochen werden muss, empfehlen wir Ihnen, vor der Behandlung noch die Toilette aufzusuchen. Wir bitten Sie auch, uns über jegliche Medikamente zu informieren, die Sie zur Zeit einnehmen.
Kann Lachgas die Betäubungsspritze ersetzen?
Das ist eine häufige Frage von Patienten. Lachgas kann eventuelle Schmerzen während der Behandlung nicht komplett ausschalten. Aber es bewirkt zweierlei:
  • Die Angst vor der Spritze und dem Einstich wird kleiner
  • Schmerzen werden weniger wahrgenommen
Deshalb geben wir eventuell benötigte Betäubungsspritzen erst nach Einleitung der Lachgas-Sedierung.

Gibt es Einschränkungen?

Ja, es gibt Fälle, in denen die Anwendung der Lachgas-Sedierung nicht möglich ist oder nur nach sorgfältiger Abwägung und Absprache mit dem behandelnden Arzt erfolgen kann.
Welche das sind, erfahren Sie hier:
Welche Einschränkungen gibt es für eine Lachgas-Sedierung?
  • Behinderte oder eingeschränkte Nasenatmung
  • Belüftungsstörungen des Mittelohrs und Mittelohrentzündungen
  • Schwere psychische Störungen
  • Schwere Allgemeinerkrankungen wie Multiple Sklerose, Lungenemphysem, Pneumothorax, Chronisch obstruktive Bronchitis und Darmverschluss
  • Drogenmissbrauch
  • Augenoperation mit intraokulärer Gasplombe
  • Vitamin-B-12- und Folsäure-Mangel bzw. Störung
  • Beeinträchtigte Kommunikatonsfähigkeit des Patienten
  • Erste sechs Monate einer Schwangerschaft
In den letzten drei Monaten einer Schwangerschaft muss die Anwendung der Lachgas-Sedierung sorgfältig abgewogen werden.

Die Lachgas-Sedierung ist ideal für

Möchten auch Sie Ihre Zahnbehandlung ganz entspannt erleben?
Dann rufen Sie uns an:

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